Der König der Löwen-Kovus Verrat | |
Der König der Löwen-Kovus Verrat | |
Informationen | |
---|---|
Autor | Ashiki1 |
Illustrator | Ashiki1 |
Erscheinungsland | Deutschland |
Erscheinungsjahr | 3.6.2016 |
Originalsprache | Deutsch |
Veröffentlicht von | Ashiki1 |
Buchreihe | Der König der Löwen |
Seiten | noch unbekannt |
Der König der Löwen-Kovu's Verrat ist eine Fan Fiction von dem Autor Ashiki2.
Kapitel 1-Die fremde Löwin[]
Die Steppe der glühend heißen Savanne quoll im tiefen Schatten der Sonne. Das saftige grüne Gras, welches am Boden der Savanna wuchs, verdampfte im tiefen Morgengrauen des Nebels. Einen düsterten Blick ließ König Kovu von seinen türkis-blauen Augen entweichen und ebenso entwich ihm ein tiefes, bedrohliches und verängstigtes Knurren aus seiner Kehle. Die nackten Krallen, die nur durch einen einigen Muskel am Zeh an der Pfote in Gange gesetzt werden, waren ziemlich weit ausgefahren und schliffen über den Boden. Die dunkelbraune Mähne strich dem König über dem Auge und mit Würde und Vernunft ließ sich Kovu es über sich ergehen. Mit zarten Pfotenschritten verdrehte der König der Löwen seine beiden Ohren, die in der Mähne halbwegs abgedunkelt un versteckt waren. Seine Augen blinkten auf, der Überraschungsmoment war plötzlich und aus seiner Nase, die er von Zira erbte, quoll unmenge von Blut. Der zarte Geruch von Fleisch konnte man klar und deutlich riechen, sowie man das Gebrüll eines Löwenkönigs lauschen konnte.
Der Zustand des Königs Kovu verschlechterte sich um jeden Schnurrhaar und due starken Beine, die den braunen Löwen noch auf dem Biden hielten, wackelten und zitterten stark. Eine leichte Brise Schloss Kovu in die Mähne und die tapsigen, leichten, aber eher feinen Pfotenschritte durchquerten seinen schwachen Körper, dieser schon auf den harten, kleinen, wackeligen und braun-grauen Steinen des Königsfelsen gefallen war.
«Schlaf.» Eine tiefe,aber eher weibliche Stimme drang an Kovu's Gehör und seine Augenlider, welche er nich halbwegs offen halten konnte, schlossen sich zu einem Kreis zusammen, dieser einen Strich in der Mitte enthielt.
Blut rinn aus seinen Augenlidern und tropfte dem Körper hinunter auf den eisigen und kalten Boden. Die Gesteine, die Kocu von außen zerstochen, drückten sich tiefer in das Fell des Löwen und der Lebenssaft floss den harten Teilchen hinunter. Due Dämmerung, welche schon am weit entfernten Horizont zu sichten war, brach weiter in der Nähe zum Königssfelsen auf. Das zarte Lila, welches mit dem Orange verschmolzen war, ließ sich parallel gegen der Sonne widerspiegeln und schien atemberaubend auf dem Fluss, der durch das gesamte Geweihte Land strömt.
Ein Knistern konnte die Löwin, die Kovu niedergeschlagen hatte, verspüren. Ihre Ohrenmuscheln drehten sich einmal um 180° und ihr hellbeigen fast sandfarbenden Nacken krümmte sich in die Richtung, von der das Knistern des verhauchten Grases kam.
«Feuer!» Feuer fing sich bereits auf der Spitzte des Königsfelsens im Geweihten Land und verteilte sich auf das grüne, verhauchte und trockene Gras. Die Flammen waren ziemlich hoch. Mit einem großen Sprung befand sich die junge Löwin wieder auf dem trockenen Gras, dieses plötzlich Feuer fing. Rot-orange Flammen blitzten und der Himmel krachte wie ein lautes Löwenbrüllen. Der sanfte Regen, welcher durch das starke Gewitter verursacht wurde, nieselte auf den abgebrannten Sträuchern, die dadurch zerfielen. Das vorher trockene Gras sah den Bodensende und das Wasser des Regen plätscherte vom Grashalm der Spitzte bis runter zum kühlen, nassen Boden. Die aufgerissen Wunden bei dem Körper des Königs brannten heftig, da das Regenwasser auf die wunde Wunde tröpfelte. Immer noch halbwegs ohne Bewusstsein lag Kovu auf den kleinen, blutverrinnten Steinen, aber das Blit, welches aus seiner Nase und seinem Rücken hinausquoll, war zurückgesickert und mehr Blut bildetet sich im Körper des Königs. Wenn dieser jetzt sprechen würde, würde aus seinem Mund nur leichte Laute herauskommen, denn Kovu, Kiaras Gefährte, hatte das Blut, was von seiner Nase über den Mund lief, versehentlich mitruntergeschluckt und somit konnte er ja wohl schlecht sprechen.
«KOVU!» Ein angsterstarter Schrei ertönte und beim Schrei blitzte es heftig. Das orange-cremfarbende Fell der Löwin war schon ziemlich durchnässt und mit einigen blutigen Stellen übersehen. Ihr eines Ohr, welches links am Kopf den Platzt besaß, war weit gerissen und mit Kampfspuren gesegnet. Mit ängstlichen und stark zitterenden Pfoten glitt Königin Kiara über dem steinigen Boden des Königsfelsen und Schloss ihre Augen, als sie ihren schwer verwundeten Gefährten und zugleich König Kovu sah. Es fühlte sich so an, als würde die sehr junge Königin keine Kraft mehr haben und ihre Pfoten klappten von automatisch zu und Kiara fiel neben ihren Gefährten Kovu auf den Boden. Nalas Tochter legte ihren Kopf dicht in die Seite und trauerte um Kovu, denn sie wusste nicht, ob er tot war, oder eher doch nicht. Tränen tröpfelten ihr mit Blut gesegnetes Auge entlang. Die wässtrigen Tränen gossen sanft den Boden entlang und Kiatas Ohren schreckten nach vorne, als ein leises Rascheln die Luft erfüllte.
«Papa?» Die Schritte des ehemaligen Königs Simba näherten sich im tiefen Regen des Königsfelsen. Vorsichtig leckte Simba mit seiner feuchten Zunge seiner Tochter Kiara über dem Kopf, dieser nass ausgestrahlt war.
«N-Nein, mur geht's gut. A-Aber Kovu..»
Verdüstert ließ Simba seinen Blick auf einer fremden Löwin fallen, und ihm entwich ein blutrünstiges Knurren. Die Krallen, die Simba hervortrug, ließen tiefe Spuren im Gesteine des Königsfelsen zurück und die Hinterpfoten, die an Simbas Bein befestigt waren, stützen sich voll und sehr konzentriert ab. Das Brüllen, was Simba aus seiner Kehle hervor stieß, drang bis ans Gehör der fremden Löwin. Eher sie sich versah, wurde sie schon von einer schweren Kraft zu Boden gedrückt.
«Warum Du!? Wie konntest du nur!?»
Der Blick der Löwin blieb stur und ehe er sich versah, und nur einmal diese fremde Löwin nicht beobachtete, rettete sich die Löwin aus Simbas sehr starken Griff. Noch einmal quer durchs Gesicht gekratzt und das war's. Aus die Maus. Abgeschwächt ließ Mufasas Sohn sich niederfallen und drückte mit seiner gold-orangen Pranke die Wunde zu, aus der das Blut am meisten quoll und die tiefe Schnittwunde am tiefsten war. Der harte Regen plätscherte auf dem Gestein des Königsfelsen und ließ hohe und große Pfützen zurück, bevor er nun endgültig verschwand.
Kapitel 2[]
Mit wackeligen Pfoten stieß der verwundete Löwe ein knautschiges Jaueln von sich. Die Luft bei Simba war so, als würde er zerquetscht werden und ein dicker ihm ihn die Nase flog, dieser ziemlich dicht und unheilbar war. Aber seitdem der Morgen ganz angerückt und der Nebel, der sich vorm tragischen Ereignis bildete aufgetreten und verschwunden war, drückte sich die Königin plötzlich zu Boden und ließ krampfhafte Laute von sich geben.
«Kiara?»
Kovus deftige Stimme rückte im Vordergrund nahe und man hörte, wie das Zerknirschen der Knochen langsam im Gehör der Löwen versickerte. Das Summen der Vögel, die kurz nach dem Morgengrauen im Sonnenlicht der parallelen Sonne tanzten, hörte Kiara kaum und sie ließ nur einen verschwommen Blick an ihrer Familie zu, diese bereits schon sahen, dass Kiaras Augen sich geschlossen hatten.
Nach 5 Stunden Ohnmacht blickte die Löwin auf. Noch einige krampfhafte Schmerzen verspürte die Königin.
«K-Kovu?»
Zärtlich leckte der König über ihren Kopf und ließ einige Fellhaare des Kopfes auf seiner Zunge zurück. Drei kleine, hellere und dunklere Fellbüschel ließen sich zwischen Kiaras Pfoten nieder und diese fuhr ihr Pfotenpolster über die Kleinen. «Wie wollen wir sie nennen?» Die erstgeborene besitzt eine etwas dunklere, goldorangbraune Farbe und grün blauen Augen. Ein kräftiges Gähnen ließ die Erstgeborene von ugren kleinen Körper entweichen und ließ ein leichtes Lächeln von sich geben. «Shakira... Sie soll am besten Shakira heißen.», schlug der King vor und so war es auch. Sie bekam ihren Namen. Ein zärtlisches Lächeln ließ Simba von seinen dünnen Lippen drücken. «Shakira. Nett.» Nun konnten die Löwinnen des Königsfeksen ein leichtes Niesen der Sarabi verspüren. Sie ar schwer krank, kein Wunder, denn sie war ja schon Uroma. Alle Löwinnen+Simba und Kocu versammelten sich um sie und lauschten ihren stillen und letzten Atemzug nach. Ein Trauergebrüll entstand und Simba kniente sich zu seiner töten Mutter hin. Ein leises "Nein" ließ Simba aus seiner Kehle hervor und Tränen quollen aus seinem Auge.
«Lebe in Freiden,...Mama.»